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Einsatz
Nachhaltigkeit und mit Blick in die Zukunft zu handeln sind aktuell zwei der größten und meistdiskutierten Themen in unserer Gesellschaft. Jugendliche gehen mit „Fridays for Future“ auf die Straße, Unternehmen stellen mehr und mehr nachhaltige Produkte her und viele Menschen leisten ihren ganz persönlichen Beitrag, indem sie weniger Plastik kaufen oder öfter mal das Rad nutzen, anstatt das Auto. Doch viele fragen sich auch: reicht das? Kann ich nicht noch mehr tun? Die Hochschule Bochum sagt, na klar! Sie bietet schon seit einigen Jahren Studiengänge mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit an. Dort können Studierende lernen, ihre individuellen Interessen oder schon bestehenden Ausbildungen gezielt auf nachhaltiges Arbeiten zu fokussieren und Projekte umzusetzen, die das Klima und unsere Zukunft langfristig schützen.
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Möglichkeiten
Egal, ob man ganz neu beginnt oder schon ein Bachelor-Studium abgeschlossen hat – in Bochum wird der Blick in die Zukunft gerichtet. Wer das Gefühl hat, mit dem bisherigen Studium noch nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft zu haben, kann im Master „Angewandte Nachhaltigkeit“ noch einmal ganz neue Ansätze und Ausrichtungen kennenlernen. „Von Theaterwissenschaften über BWL bis hin zu Maschinenbau haben meine Kommiliton*innen alles Mögliche studiert und das ist fachlich kein Problem“, sagt Luisa Albrecht, die sich nach einem Bachelor in Politik und Gesellschaft für den Masterstudiengang entschieden hat. Wer sein Studium gleich von Anfang an auf Nachhaltigkeit ausrichten will, kann dies mit der Bachelor-Master-Kombination „Nachhaltige Entwicklung“ tun. Hier kann zwischen den Vertiefungsrichtungen „Wirtschaftswissenschaft“, „Bau – Raum – Umwelt“ und „Ingenieurwissenschaften“ gewählt werden, wodurch ebenfalls viele unterschiedliche Interessen verfolgt werden können.
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Bewirken
Nachhaltig zu leben und zu handeln ist oft einfacher, als man vermutet. Und schon kleine Beiträge können in der Masse einen großen Unterschied machen. Diese kleinen Veränderungen entstehen im privaten Alltag oder im Beruf. Vor allem junge Menschen haben immer wieder tolle Ideen und entwickeln Geräte oder Verfahren, die die Umwelt schützen oder Ressourcen einsparen. Wenn diese Menschen das richtige Werkzeug als Ingenieur*innen oder Architekt*innen an die Hand bekommen, können sie damit viel bewegen. Und wer selbst nicht zum Tüfteln veranlagt ist, kann als Manager*in oder Berater*in eines Unternehmens dafür sorgen, dass Nachhaltigkeit auf die Agenda geschrieben wird oder selbst als Gründer*in ein Zeichen in Sachen nachhaltiger Unternehmensführung setzen. Eine erfolgreiche Karriere und damit ganz nebenbei noch die Welt retten? Kein Problem an der Hochschule Bochum.