GROSSE BANDBREITE
Damit haben die HAWs, die schon seit 50 Jahren praktische Lösungen für drängende Probleme entwickeln, gezeigt, dass es geht. Innerhalb kürzester Zeit haben die unterschiedlichen Hochschulen reagiert und eine Alternative zur Präsenzlehre geschaffen. Mit einer großen Bandbreite an digitalen Lehr- und Lernmöglichkeiten wurde so die Möglichkeit geschaffen, den Lehr- und Hochschulbetrieb aufrecht zu erhalten und ein Maximum an Sicherheit zu gewährleisten.
GROSSES ENGAGEMENT
Die HAWs, die zum Teil einige Wochen vor den Universitäten in den Semesterbetrieb starten, haben ein funktionierendes, digitales Angebot umgesetzt. Mit unterschiedlichen E-Learning Angeboten, Wikis, Screencasts, Lehrvideos, digitalen Sprechstunden oder Skripts mit wöchentlichen Tests ermöglichten sie ihren Studierenden seit Mitte März ihr Studium fortzusetzen und haben so als Erste eine funktionierende Online-Lehre zum Start des Sommersemesters umgesetzt.
GROSSES POTENZIAL
Erste Umfragen zum Angebot, z.B. aus Osnabrück und Lübeck, bescheinigen eine hohe Zufriedenheit mit dem Angebot seitens der Studierenden. Natürlich befinden sich alle Hochschulen in einer Ausnahmesituation, die aber von großem Engagement, Zusammenhalt, Mut und gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt ist. Keiner weiß dabei ganz genau, wann es wieder die Möglichkeit zu einer Präsenzlehre geben wird. Bis dahin haben es die Hochschulen aber geschafft, mit digitalen Mitteln den Lehr-, Forschungs- und Verwaltungsbetrieb der Hochschule aufrecht zu erhalten. Die dabei gewonnenen Erfahrungen werden die digitale Hochschule ein großes Stück voranbringen und über die Krise hinaus einen positiven Effekt haben.
Mehr Infos und Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Hochschulen finden Sie hier:
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