Die Evangelische Hochschule Freiburg
hat die Antwort.
Mit dem Projekt „Kipäd plus“ bietet die Evangelische Hochschule Freiburg ausländischen Akademiker*innen attraktive Berufsperspektiven und qualifiziert sie für den deutschen Arbeitsmarkt in der Kindheitspädagogik.
Die Zukunft braucht
Ideen.
Der erhebliche Fachkräftemangel in Arbeitsfeldern der Kindheitspädagogik erfordert schnelles Handeln. „Kipäd plus“ soll daher in Deutschland zur Entspannung der schwierigen Arbeitskräftesituation beitragen. Das Programm bereitet internationale Akademiker*innen auf den Berufseinstieg in Deutschland vor und ermöglicht ihnen eine Anpassung ihres ausländischen Hochschulabschlusses an das deutsche System.
Die Zukunft denkt
international.
Entwickelt wurde das Programm von der Leiterin des Bachelor-Studiengangs Kindheitspädagogik Prof. Dr. Maike Rönnau-Böse, die in dieser Funktion internationale Hochschulpartnerschaften, zum Beispiel mit der Escola Superior de Educação de Paula Frassinetti, Porto und der Universidad de Sevilla, Facultad de Ciencias de la Educación organisiert. Absolvierende der beiden Hochschulen gehören daher ebenso wie Akademiker*innen aus der Ukraine oder aus anderen Ländern, die bereits in Deutschland sind, zur Zielgruppe des Studiengangs.
Die Zukunft ist
praxisorientiert.
Ein zentraler Schwerpunkt des Studiengangs ist die intensive Zusammenarbeit mit der Praxis sowie fachspezifische Sprachkurse und Schreibwerkstätten, denn Tätigkeiten im pädagogischen Arbeitsfeld sind mit einem hohen Sprachanteil verbunden. Die Studierenden sollen sich dadurch sicher an Teamsitzungen und Elterngesprächen beteiligen können. Der vom DAAD und dem BMBF geförderte Studienabschluss ist in die internationale Strategie der Evangelischen Hochschule eingebettet und nutzt bereits etablierte Strukturen wie das International Office und ein Buddyprogramm für Studierende mit Fluchterfahrung. Zudem wird mit dem Studiengang die Vielfalt und die internationale Perspektive innerhalb der Hochschule und ihrer kindheitspädagogischen Studiengänge gefördert.